
Es ist ein Muss für dich, etwas zu erschaffen, um dich ganz lebendig zu fühlen. Kreativ zu sein bedeutet aber nicht unbedingt, dass du Künstlerin bist. Doch dir ist bewusst, dass du, um über dein Leben bestimmen zu können, dir einen Alltag schaffen musst, der deinen Träumen nahekommt. Du liebst es, Projekte ins Leben zu rufen und zu betreuen und etwas mit deinen Händen zu kreieren, sei es an den Tasten eines Klaviers oder anhand der verschiedensten Stoffe und Materialien: Kochen, Nähen, Weben, Patchwork, Malen, Modellieren, Bildhauerei, Design …
Deine Stärke:
Du besitzt eine grenzenlose Fantasie und sprudelst nur so über vor Ideen. Nie fehlt es dir an der Inspiration, um dein privates oder berufliches Leben zufriedenstellender zu gestalten.
Du wirst gerne kreativ, um Spass zu haben, deine Projekte voranzutreiben, anderen unter die Arme zu greifen, in deinem Job voranzukommen, um dein Zuhause zu verschönern oder deinen Alltag zu bereichern.
Im kreativen Tun erreichst du eine Ebene der Meditation, auf der sich dein Sein mit der Kunst verbindet.
Deine Schattenseite:
Dieser Schaffensdrang ist bei dir übermächtig und hindert dich manchmal daran, deine eigenen Herzensprojekte zu verwirklichen. Gern lässt du dich auch auf fremde Projekte ein, ohne zu wissen, ob sie zu deiner aktuellen Schwingung oder Laune zu passen.
Dieser ständige Drang, etwas zu erschaffen, den du kaum jemals hinterfragst, lässt dich manchmal ganz wunderbare Gelegenheiten versäumen, dich selbst zu verwirklichen.
Es fehlt dir an einem inneren Anker, und häufig steckt dein kreativer Kopf in den Wolken, was dich bisweilen von den Aufgaben deiner jetzigen Inkarnation wegführt.
Das Gleichgewicht:
Hast du eine kreative Idee, dann halte sie in einem Notizheft fest und komme etwas später darauf zurück, um herauszufinden, ob dabei immer noch etwas in dir anklingt. Arbeite immer nur an einem Projekt, um dich nicht in vielen zu verlieren.